Dornbirn. Arbeitsreicher Donnerstag Vormittag für die Einsatzkräfte auf der A14 Rheintalautobahn: Den Anfang machte ein Pkw, der kurz nach 9 Uhr in Fahrtrichtung Bregenz auf einen Klein-Lkw auffuhr und sich unter das Heck desselben schob. Im sich daraufhin bildenden Stau kam es wenige Minuten darauf zu einem weiteren Auffahrunfall zweier Pkw. Und kurz nachdem die beiden Unfallstellen geräumt waren, krachte es erneut.
Ersten Informationen der Polizei zufolge dürfte der Pkw-Lenker beim ersten Unfall zu spät gesehen haben, dass der vor ihm fahrende Klein-Lkw wegen stockenden Verkehrs abbremsen musste. Der Pkw schob sich beim Aufprall unter den Lkw, wie durch ein Wunder konnte der Lenker nur leicht verletzt aus dem Unfallwrack aussteigen. Auch der Lenker des Klein-Lkw wurde nur leicht verletzt.
Zweiter Unfall am Stauende
Vor der Unfallstelle bildete sich in Fahrtrichtung Bregenz rasch ein Stau. Am Stauende kam es zu einem weiteren, leichten Auffahrunfall auf der Überholspur. Alle Beteiligten blieben unverletzt. Unfallstellen und Fahrbahn waren nach rund einer halben Stunde geräumt, ab 9:45 Uhr begann sich die Verkehrssituation zunächst zu normalisieren.
Dritter Unfall an derselben Stelle
Doch nur wenige Minuten nach der Freigabe ereignete sich an derselben Stelle erneut ein Auffahrunfall zwischen zwei Pkw, auch hier blieb es nach Auskunft der Autobahnpolizei offenbar bei Blechschäden. Die linke Fahrspur war gesperrt, erneute Verzögerungen in Fahrtrichtung Bregenz waren die Folge. (red)