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Urlaub im Urslauerhof: Bogenschießen und Rutschenspaß am Hochkönig

Der Urslauerhof in der Ferienregion Hochkönig hat Urlaubern einges zu bieten
Der Urslauerhof in der Ferienregion Hochkönig hat Urlaubern einges zu bieten ©VIENNA.at
Die Urlaubsregion Hochkönig in Maria Alm nahe Saalfelden hat nicht nur Wintersportlern jede Menge Highlights zu bieten. VIENNA.at durfte sich bei einem Kurztrip ins 4* Berg & Spa Hotel Urslauerhof davon überzeugen, dass man dort auch im Sommer herrliche Tage mit vielseitigem Programm für Groß und Klein genießen kann.
Bogenschießen & Rutschenspaß
Im Berg & Spa Hotel Urslauerhof

Schon bei der Anreise nach Maria Alm staunen wir über die imposante Bergwelt des Hochkönigs, die sich auf rund 1.000 Höhenmetern rund um unser Ziel, das 4* Berg & Spa Hotel Urslauerhof, erstreckt. Dunstschwaden hängen über dem Bergmassiv, als wir eintreffen und das atemberaubende Panorama rund ums Haus bewundern. In den nächsten Tagen werden wir dieses noch aus nächster Nähe erleben – schließlich beinhaltet unser Aufenthalt Highlights wie Wandern in der Hochkönig-Region, Bogenschießen auf der Jufenalm und einen Besuch des Erlebnisbergs Natrun, wo ein abenteuerlicher Waldrutschenpark auf uns wartet.

Familienbetrieb mit Top-Service: Das 4* Berg & Spa Hotel Urslauerhof

Doch zunächst nehmen wir die Highlights des Hauses näher unter die Lupe. Der gemütliche Familienbetrieb hat Groß und Klein einiges zu bieten – von der geräumig-modernen Juniorsuite, in der wir auch mit Kind genug Platz finden, über den beheizten In- und Outdoor-Panoramapool mit herrlicher Aussicht bis hin zum vielseitigen Wellness-Bereich, in dem sich nach einem ereignisreichen Tag in den Bergen nach Herzenslust relaxen lässt.

Der Urslauerhof unter der Leitung von Familie Kraker-Neumayr, der seit seiner Entstehung im Jahr 1984 mehrere Bauetappen durchlaufen und 2002 Vier-Sterne-Status erreicht hat, spielt seit seinem letzten großen Umbau im Jahr 2014 alle Stückeln. “Urlaub bei uns im Urslauerhof heißt aktiv sein und entspannen, wohlfühlen und genießen und das alles ‘wie dahoam’,” erklärt Junior-Chefin Claudia Kraker die Philosophie des Hauses. “Dieses ‘Hoamat-Gefühl’ möchten wir unseren Gästen während des gesamten Aufenthalts vermitteln.” Das Motto des Urslauerhofs: “Ehrlich, afoch, mia.”

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Von regional bis international: Kulinarik-Highlights aus dem Pinzgau

Auch bei der Kulinarik wird auf Regionalität und Bio-Qualität viel Wert gelegt – allerlei lukullische Genüsse erwarten uns während der drei Tage im Haus, vom riesigen, reichhaltigen Frühstücksbuffet, bei dem es sogar Pancakes und britisch Anmutendes wie Würstel und Co. gibt, über die nachmittägliche Wellnessjause bis hin zu den regionalen und internationalen Schmankerln beim mehrgängigen Abendmenü. Wie uns der Junior-Chef vorab verrät, dürfen im hauseigenen Restaurant die lokaltypischen Pinzgauer Kasnocken ebensowenig fehlen wie Experimentelleres wie Hamburger Pinzgauer Style.

Nicht nur, aber auch beim Essen wird dem Gast im Urslauerhof praktisch jeder Wunsch von den Augen abgelesen – das freundliche, sehr aufmerksame und rasch um Erfüllung jeglicher Bedürfnisse bemühte Personal im Haus fällt uns während unseres gesamten Aufenthaltes besonders positiv auf. Spitzen-Service wird im Urslauerhof merklich groß geschrieben.

Spätstart wegen Salzburger Schnürlregen

Nach einer erholsamen ersten Nacht in dem angenehm ruhigen Haus und einer ausgiebigen Stärkung an einem der umfassendsten Frühstücksbuffets, die wir jemals genießen durften, treffen wir uns bei der Rezeption, um gemeinsam zur Jufenalm zu fahren. Leider machen uns die Wettergötter anfangs einen Strich durch die Rechnung. Der berüchtigte Salzburger Schnürlregen sorgt dafür, dass wir unseren ursprünglich geplanten Start um eineinhalb Stunden verschieben müssen.

Skeptisch blicken wir zum bewölkten Himmel auf: Ob unsere ortskundige Begleiterin Birgit Tinhof recht hat und der Regen in der kurzen Zeit tatsächlich aufhören wird? Doch hier zeigt sich, wie gut eine Pinzgauerin ihre Heimatregion einschätzen kann: Tatsächlich hat der Niederschlag bis zu unserem erneuten Zusammentreffen aufgehört und unserem Tagestrip auf den Hochkönig steht nun nichts mehr im Wege.

bogen
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Abenteuer Bogenparcours: Mit Pfeil und Bogen auf 3D-Waldtiere schießen

Unser erster Halt ist der Bogenparcours vor der Jufenalm, eine großzügig gestaltete Einschussanlage, in der wir unser Geschick mit Pfeil und Bogen unter Beweis stellen werden. Langbögen und Recurvebögen in den verschiedensten Zugstärken stehen dort zum Ausleihen zur Verfügung. Bogenguide Nico verteilt Bögen und Pfeile nach unserer individuellen Körpergröße und Kraft und gibt uns eine kurze Einführung in die Grundzüge des Bogensports, bevor wir uns in Kleingruppen daran machen, à la Robin Hood und seine Kompagnons durch den Wald zu ziehen. Insgesamt 28 dreidimensionale Tierskulpturen sind entlang des teils steil durchs Gelände führenden Bogenparcours angeordnet und verlangen uns so einiges ab.

Dass mein Partner und ich nicht zum ersten Mal Pfeil und Bogen in Händen halten, macht sich hier definitiv bezahlt – ob Dachs, Reh, Wildschwein oder Bär sind nur wenige der kreuz und quer auf dem Gelände verteilten Zielfiguren vollends vor unseren Pfeilen sicher. Höchste Konzentration sorgt, wie wir hier lernen dürfen, nicht nur beim uns bekannten Indoor-Bogenschießen, sondern auch bei einem Bogenparcours im stillen Wald für so manches schöne Erfolgserlebnis beim Bogenschießen. Der Vormittag vergeht beim raschen Wechsel zwischen Spannung und Entspannung, Zielgerichtetheit und Loslassen wie im Fluge – und auch der Spaß kommt bei diesem Erlebnis nicht zu kurz. Am Ende halten wir stolz unsere “Bowhunting Licence” der Pinzgauer Bogensportschule in Händen, die zertifiziert, dass wir einen Anfänger Bogenkurs mit Parcoursbenützung erfolgreich absolviert haben. Diese verdiente “Trophäe” in der Tasche, freuen wir uns darauf, uns beim Einkehren in der Jufenalm mit regionalen Schmankerln zu stärken.

rutschen
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A Hetz und kost ned vü: Rutschpartie am Erlebnisberg Natrun

Danach geht es weiter zu unserem nächsten Programmpunkt: einer Wanderung durch Almwiesen und Wälder hinauf zum Erlebnisberg Natrun. Voller Freude registrieren wir, dass sich der Regen inzwischen nicht nur verzogen hat, sondern uns nun sogar herrlicher Sonnenschein begleitet. Wie uns schon im Vorfeld erzählt wurde, gehören der Schlawutzel Kinderbaumweg, der Walderlebnisweg und der Waldseilgarten zu den Höhepunkten vor Ort, bei denen die kleinsten Gäste der Region ihren Bewegungsdrang nach Kräften ausleben können. Besonders ans Herz gelegt wurde uns aber der Waldrutschenpark, der Alt und Jung größtes Rutschvergnügen garantiert – wovon wir uns nun selbst überzeugen möchten.

Fünf teils halsbrecherisch steil wirkende Rutschen mit einer Länge von bis zu 55 Metern stehen hier bereit, um uns nach unserem Anstieg über landschaftlich reizvolle Waldwanderwege rasch wieder ins Tal zu führen. Mit etwas Bauchkribbeln lesen wir Namen wie “Rattlesnake”, “Deep Impact”, “Flash Gordon” und “Boomerang”, mit denen die Rutschen wenig Vertrauen erweckend bezeichnet wurden. Das “Wir sind Rutschenkönig-Gefühl”, das uns auf der Beschilderung in Aussicht gestellt wird, macht uns aber neugierig, und so stürzen wir uns johlend die erste Rutsche hinunter. Unsere Rucksäcke haben wir der Einfachheit halber schon einmal die Rutschbahn voraus hinuntergeschickt. Linkskurven, Rechtskurven, und im Schuss bergab – blitzschnell ist die erste Rutsche bezwungen und wir kugeln lachend vom Ende der Bahn. “Hey, das macht ja richtig Spaß!” Und weiter geht’s, mit viel Schwung und einigem Adrenalin dem Fuße der nächsten Rutsche entgegen. Nachdem wir auf der Fünften, “Rumble in the jungle”, zu dritt nebeneinander gleich mehrmals gerutscht und ein wenig außer Atem geraten sind, geht es weiter bergab, zum “Almspiel-Paradies”, einem schönen Kinderspielplatz mit Aussicht, wo auch ein kleiner Streichelzoo mit Hasen, Schafen und Ziegen zu finden ist.

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Mit der Hochkönigcard die Region in vollen Zügen genießen

Zurück zum Urslauerhof fahren wir dann, ein wenig müde geworden, mit dem Wanderbus, den wir dank Hochkönigcard, die das Hotel seinen Gästen zur Verfügung stellt, gratis nutzen dürfen. Wie uns schon eine der Begleiterinnen beim Bogenparcours berichtet hat, gilt die Hochkönigcard, die immer mehr der ortsansässigen Betriebe an ihre Gäste ausgeben, als regelrechtes “Golden Ticket” für die Region – sind hier doch zahlreiche Zuckerln wie die Gratis-Nutzung von Bergbahnen, kostenloser Radtransport, freier Eintritt in Museen, Freibäder und vieles mehr inkudiert.

Nach einem von derart vielen Eindrücken geprägten Tag ist die Freude aufs Wellnessen riesengroß – nach ein paar Runden im Urslauerhof-Pool zieht es uns ins Dampfbad und in die herrlich duftende Zirbensauna, um vor den Köstlichkeiten, die beim Abendessen auf uns warten, noch ein wenig zu entspannen.

Ein Urlaub im 4* Berg & Spa Hotel Urslauerhof

Neugierig geworden? Wer das 4* Berg & Spa Hotel Urslauerhof mit seinen zahlreichen Sport- und Aktiv-Angeboten selbst kennenlernen möchte, hat im Herbst 2017 die Möglichkeit, ein besonderes Angebot zu nutzen.

Herbst-Special: Pauschalangebot ganz nach Ihren Wünschen

Vom 01. 10. – 06. 11. 2017 aus dem Urslauerhof-Wunschkorb sein ganz persönliches Pauschalangebot selbst zusammenstellen: 4 Übernachtungen zum Preis von 3 inkl. Urslauerhof’s Verwöhnpension sowie freie Benützung des Hochkönig’s Wellnessreiches, ein Wunsch aus dem Urslauerhof-Wunschkorb sowie alle Urslauerhof Inklusivleistungen ab € 291,00 pro Erwachsenem.

Im Rahmen des “Herbst-Specials” können Anwendungen aus dem “Wunschkorb” frei gewählt werden. “Ob Gesichtsbehandlung, Maniküre oder Schröpfmassage – für jeden Geschmack ist etwas Passendes dabei, unsere Gäste schätzen diese individuelle Auswahl”, erklärt die Spa-Leiterin des Hauses.

****Berg & Spa Hotel Urslauerhof
A-5761 Maria Alm/Hinterthal,
Telefon: +43 (0)6584-8164
E-Mail: info@urslauerhof.at, Website: www.urslauerhof.at

Anmerkung: Dieser Reisebericht ist auf Basis einer Einladung zur Pressereise seitens der Agentur Comma GmbH entstanden.

(DHE)

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