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Chabbi: "Viele Anhänger trauen uns den Meistertitel nicht zu"

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Beim Fanstammtisch von SC Austria Lustenau hat Trainer Lassaad Chabbi und Langzeitpräsident Hubert Nagel ganz klar unterstrichen: "Möchten den Meistertitel erreichen, was viele Menschen uns nicht zutrauen".

VIDEO VOM FANSTAMMTISCH IM AUSTRIA CAFE VON AUSTRIA LUSTENAU

Der Verkauf von Torjäger Raphael Dwamena, die vier Neuzugänge und ihre Chance im Eins, der Transfermarkt und die möglichen Kandidaten für die nächste Saison, das Reichshofstadion und seine Probleme mit Gesprächen von Hubert Nagel mit dem Landeshauptmann Markus Wallner, die Bundesliga zu Gast im Reichshofstadion, der Saisonauftakt beim FAC und die konkreten Ziele all das waren die Schwerpunkte im Austria Cafe vom Fanstammtisch mit Moderator Florian Matt und den beiden Gästen Lassaad Chabbi und Präsident Hubert Nagel. “Ich hätte Dwamena lieber nach Moskau verkauft, das wäre noch das bessere Geschäft gewesen als nach Zürich”, so Nagel. An Stelle von Dwamena sollen Rückkehrer Julian Wießmeier und Neuzugang Pedro die nötigen Tore für den Meistertitel schießen. “Am Schluss weiß nur der Herr Gott wo Lustenau am Ende der Saison stehen wird. Ich möchte mit der Mannschaft Platz eins schaffen, was viele Fans uns gar nicht zutrauen”, sagt Chabbi.

Am Freitag kommen Verantwortliche der Bundesliga nach Lustenau ins Reichshofstadion und werden den Platz und die Infrastruktur genau unter die Lupe nehmen und die anfallenden “Sanierungsarbeiten” dem Klub mitteilen. Hubert Nagel weilte Anfang der Woche beim Landeshauptmann Markus Wallner und das Land signierte seine Unterstützung in großer Form.

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