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Video! Cineplexx Blue Devils war gegen Vienna Vikings chancenlos

©Luggi Knobel
Das erwartet schwere Heimspiel gegen die Dacia Vienna Vikings endet für die Cineplexx Blue Devils Hohenems vor knapp 1000 Zuschauern mit einem klaren 0:58 für die Gäste aus Wien. Mehr dazu im Video!
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VIDEO! CINEPLEXX BLUE DEVILS vs VIENNA VIKINGS

Das erwartet schwere Heimspiel gegen die Dacia Vienna Vikings endet für die Cineplexx Blue Devils Hohenems vor knapp 1000 Zuschauern mit einem klaren 0:58 für die Gäste aus Wien.

Auch im Rückspiel in Hohenems gab es für die Cineplexx Blue Devils gegen die Dacia Vikings Vienna nichts zu holen. Nach der bitteren 0:69-Niederlage in Wien vor zwei Wochen, unterlagen die Vorarlberger dem Wiener Rekordmeister zu Hause mit 0:58.

Die Partie lief, ähnlich wie jene in Wien, auf einer schiefen Ebene. Obwohl die Blue Devils Defense den ein oder anderen Angriff der Gäste aus Wien abwehren konnte, stand es nach der ersten Halbzeit bereits 35:0 für die Wikinger. Die Punkte machten Maurice Wappl und Bernhard Seikovits nach Pässen von Quarterback Kevin Burke, bzw. Burke und Alexander Hertel durch Touchdown-Läufe und Luis Horvath mit einem Punt-Return-Touchdown. Seikovits verwandelte dazu alle fünf Extrapunkte.

Den defensiven Teilerfolgen der Heimischen fehlte am anderen Ende ein offensiver Ansatz. In der ersten Halbzeit brachte der Angriff der Hausherren einen kompletten Pass für 5 Yards zustande. Dazu kassierte Hohenems Spielmacher Beat Gaechter sechs Sacks. Die neun Laufversuche mündeten in einem Yard Raumverlust.

Vikings punkten weiter
Auch nach Wiederbeginn diktierte zunächst die Vikings Offense das Geschehen. Eigenbau-Runningback Anthony Stevenson lief im dritten Viertel zu zwei weiteren Touchdowns und auch Alexander Hertel stattete der gegnerischen Endzone einen weiteren Besuch zum Zwischenstand von 0:55 ab. Den Schlusspunkt setzte Bernhard Seikovits mit einem Fieldgoal zum 58:0 aus Sicht der Vikings.

Die Cineplexx Blue Devils  starten, trotz ihrer vielen Ausfälle, sehr ambitioniert in die Begegnung. Bis Mitte des zweiten Viertels können die jungen Spieler der Emser das Ergebnis noch einiger Maßen in Grenzen halten, ehe ein Doppelschlag kurz vor Ende der Halbzeit noch für eine klare 0:35 Führung für die Vikings sorgt.

In der zweiten Halbzeit gehen nach den Ausfällen von Benjamin Fussenegger, Patrick Köck und QB Beat Gächter (wird durch QB #3 Jan Grischenig ersetzt) den Devils sprichwörtlich die Luft aus. So können die Dacia Vikings noch einige weitere Punkte zum 0:58 Endstand erzielen.

Fazit: Die Devils können mit ihrer jungen Mannschaft gegen Europas Elite noch nicht mithalten und bezahlten das sprichwörtliche Lehrgeld. Der Fokus muss jetzt auf den Spielen gegen die direkten Konkurrenten in der Tabelle liegen. Noch ist in dieser Saison alles möglich.

Cineplexx Blue Devils vs. Dacia Vienna Vikings 00:58 (00:14/00:21/00:20/00:00)

Punkte Vikings: Alexander Hertl (12), Maurice Wappl (6), Bernhard Seikovits (13), Luis Horvath (6), Kevin Burke (6), Tutanch Stevenson (12)

Zuschauer: 860

Kader Cineplexx Blue Devils: Sam Grabherr (1999), Dobbs Jayden (1994), Julian Schöpf (1990), Michael Steffani (1984), Timo Drexel (1999), Jan Grischenig (1994), Lukas Lampert (1995), Philipp Mattle (1999), Michael Grünenfelder (1995), Beat Gächter (1992), Nino de Marchi (1997), Kai Thuenaeur (2000), Robin Nguyen (2000), Christoph Kloos (1993), Christopher Cajcmann (1995), Elias Ferchl (1999), Colby Goodwyn (1991), Bernhard Bitschnau (2000), Sebastian Jaeger (1995), Johannes Samson (1985), Patrick Brotzge (1997), Leon Riedl (2000), Elias Mersnik (2000), Florian Seidl (1989), Michel Müller (1996), Max Böckle (1997), David Liepert (1994), Raimund Leu (1999), Alexander Ertl (1998), Fabio Schneider (2000), Patrick Köck (1995), Deniz Askar (1992), Stefan Fritsche (1984), Marco Sutterluety (1998), Kevin Hoch (1996), Dennis Wauch (1993), Boris Cergic (1999), Tobias Biehl (1986), Manuel Schabel (1998), Stephan Jagersbacher (1991), Rene Pellini (1982), Michael Kellenberger (1984), Benjamin Fussenegger (1989), Marco Ponticelli (1989), Christian Steffani (1985), Maximilan Pfanner (2000), Marcel Nague (2000), Thomas Uglirsch (1998), Malick Corr (1982), Marco Bont (1987), Mohammed Kashkoly (1990), Nikolas Ottis (1998)

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