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Vier ÖEHV-Clubs im Kampf um EBEL-Viertelfinale

KAC und Innsbruck müssen noch zittern
KAC und Innsbruck müssen noch zittern
Im Vorjahr hat der KAC in der Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) eine historische Pleitensaison abgeliefert. Der Rekordmeister hat erstmals in der Geschichte das Viertelfinale verpasst, dasselbe Schicksal droht den Klagenfurtern auch heuer. Mit dem Start in die Zwischenrunde am Dienstag (19.15) hat der KAC nun zehn Runden lang die Chance, sich doch noch für die K.o.-Phase zu qualifizieren.


In der Qualifikationsrunde kämpfen mit dem KAC, den Graz 99ers, dem Dornbirner EC und HC Innsbruck vier österreichische Vereine um die noch zu vergebenden zwei Plätze im Viertelfinale. Der KAC geht mit drei Bonuspunkten als Tabellenzweiter hinter EBEL-Champion HCB Südtirol, der während der Länderspielpause Trainer Mario Simioni durch den Kanadier Don MacAdam ersetzt hat, in diese untere Play-off-Runde. Die Klagenfurter haben gegen Innsbruck ebenso Heimvorteil wie die drittplatzierten Grazer gegen Dornbirn.

Die Vereine der “Pick Round” (obere Play-off-Runde) haben ihren Platz im Viertelfinale (ab 6. März) schon fix. Für die sechs Top-Clubs, darunter Red Bull Salzburg (4 Bonuspunkte), Black Wings Linz (3), VSV (2) und Vienna Capitals (1), geht es nur noch um den Heimvorteil in der entscheidenden Phase und die Chance, sich den Viertelfinalgegner aussuchen zu können.

Wir wollen uns in den kommenden zehn Spielen weiter festigen und auf die Play-offs vorbereiten. Da zählt jedes Spiel”, gab Salzburgs Cheftrainer Daniel Ratushny die Marschrichtung vor.

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