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Von Haus, Stall und Garten

Den Umbau hat die "Artenne" zum Anlass genommen, um den Wandel landwirtschaftlicher Gebäude zu thematisieren.
Den Umbau hat die "Artenne" zum Anlass genommen, um den Wandel landwirtschaftlicher Gebäude zu thematisieren. ©Elke Kager Meyer

“Der Umbau der Artenne im letzten Jahr gibt uns Anlass das ehemalige Bauernhaus und seine Nutzungsformen bis in die Gegenwart in den Mittelpunkt zu stellen.” Gemeinsam mit verschiedenen Künstlern möchte die “Artenne” mit Helmut Schlatter an der Spitze in der aktuellen Ausstellung den Strukturwandel in der Landwirtschaft sichtbar machen. “Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland zeigen im Tenn Arbeiten, welche sich mit Haus, Stall und Garten befassen”, erläutert Helmut Schlatter und nennt die Namen der Teilnehmer: Mirjam Dröge, Hubert Lampert, Sabine Marte, Michael Mittermayer, Carmen Müller, Ute Schendel sowie Uta-Belina Waeger. Einige der Werke sind als Auftragsarbeiten konzipiert und realisiert worden.
Drei Rundgänge durch Stall, Garten und die unmittelbare Nachbarschaft erläutern die Veränderungen der Haus- und Grundstücksnutzungen im zwanzigsten Jahrhundert. Zur Eröffnung am Sonntag, 11. September, um 11 Uhr sprechen Kultur-Landesrätin Andrea Kaufmann sowie Andreas Rudigier vom Vorarlberg Museum. Am Mittwoch, 14. September, ist um 20 Uhr ein Erzählabend “Nenzinger Hausgeschichten” geplant – die Moderation übernimmt dabei Gemeindearchivar Thomas Gamon. Jeden Mittwoch und Sonntag finden zudem geführte Rundgänge durch den alten Nenzinger Ortskern statt. Infos: www.artenne.at.

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