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WAC gegen Rapid: Die Stimmen zum Spiel

WAC und Rapid spielten eine enttäuschende Nullnummer.
WAC und Rapid spielten eine enttäuschende Nullnummer. ©APA/GERT EGGENBERGER
WAC und Rapid lieferten sich am Samstagnachmittag, den 2. Dezember, ein enttäuschendes Spiel in der Bundesliga. Hier finden Sie die Stimmen zum Spiel:
WAC gegen Rapid

Heimo Pfeifenberger (WAC-Trainer): “Wir haben eigentlich ganz gut ins Spiel gefunden. Die erste Hälfte war um einiges besser als die zweite, die überaus chancenarm war. Es war jetzt das dritte Match in einer Woche, und wir hatten aufgrund der Ausfälle wenig Optionen für Umstellungen.Unsere Torausbeute (nur eines in den jüngsten sechs Spielen, Anm.) ist derzeit dürftig, wir lassen einfach zu viele Chancen liegen. Uns tut derzeit jeder Punkt gut.”

Goran Djuricin (Rapid-Trainer): “Es war kein gutes Spiel. Wir haben eindeutig zu viele Flüchtigkeitsfehler gemacht. Die Chance vom Schobesberger, die muss man machen. So fahren wir jetzt mit einem Punkt heim. Wir sind aber mit Platz drei noch immer im Soll, aber mit einer so schlechten Chancenauswertung ist es natürlich schwer, noch weiter nach oben zu kommen.”

WAC-Verteidiger Daniel Drescher, der nach einer knappen halben Stunde ausgewechselt wurde, erlitt eine Adduktorenverletzung und wird laut Pfeifenberger in diesem Jahr nicht mehr spielen können.

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