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Wegbegleiter am Ende des Lebens sein

 Die Hospizbewegung Vorarlberg ist gefragt und daher auf der Suche nach freiwilligen MitarbeiterInnen – insbesondere im Bregenzerwald.

„Ich habe ein erfülltes Leben und möchte auch etwas für jene Menschen tun, denen es nicht so gut geht.“ „Die Hospizbegleitung empfinde ich als sehr wertvoll. Ich bin dankbar, dass ich in so einem tollen Team mitarbeiten darf und werde durch meine Begleitungen reich beschenkt.“ So und so ähnlich lauten die Rückmeldungen, die die Hospizbewegung Vorarlberg von ihren freiwilligen MitarbeiterInnen immer wieder erhält.

In allen Regionen des Landes sind über 200 Frauen und Männer freiwillig tätig. Über 23.000 Stunden standen sie im vergangenen Jahr im Einsatz. Die Arbeit, die die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen bei der Hospizbewegung Vorarlberg übernehmen, ist keine einfache, aber eine herausfordernde und für alle Seiten bereichernde: Sie beraten und begleiten Menschen mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung sowie deren Angehörige und sind stets darum bemüht, dem „Sterben Normalität zu geben.“ Dafür werden die HospizbegleiterInnen in einem Lehrgang qualifiziert geschult.

„Die Hospizbewegung Vorarlberg bietet eine Wegbegleitung für die letzte Zeit des Lebens an“, erläutert der Leiter der Hospizbewegung Vorarlberg, DSA Karl Bitschnau.

Die Hospizbewegung sucht vor allem im Bregenzerwald Frauen und Männer, die sich ehrenamtlich für die Begleitung von schwerkranken, sterbenden und trauernden Menschen einsetzen möchten. Anfang des nächsten Jahres startet ein neuer Einschulungslehrgang. Interessenten können sich gerne bei der Hospizbewegung Vorarlberg bewerben.

Kontakt:

Hospizbewegung Vorarlberg, Maria-Mutter-Weg 2, 6800 Feldkirch,

T: 05522/200-1100  E: hospiz@caritas.at

 

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