Den holte Feliks Zemdegs mit sagenhaften 5,695 Sekunden. Der Australier darf sich somit über den zweiten Sieg in Folge freuen: “Weil ich schon einen Titel aus dem vergangenen Jahr hatte, war ich diesmal nicht ganz so nervös, das hat geholfen. Aber cool ist es natürlich schon.”
Einhändig, blind oder mit anderem Würfel
Nicht nur die bekannten 3X3X3-Würfel waren Teil des Wettbewerbs, sondern auch seltenere Varianten mit mehr Steinen pro Reihe. Oder weniger, wie diesen mit nur vier Feldern pro Farbe. Dort muss dann aber auch das Lösen schneller klappen. Und wem das noch nicht schwer genug war, der konnte zum Beispiel auch in der einhändigen Kategorie antreten.
17 Titel wurden insgesamt vergeben. Die Meisterschaft wird alle zwei Jahre abgehalten und gilt als wichtigste Veranstaltung im Speedcubing.
(Reuters)