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Zwei tote Piloten nach Kampfjet-Absturz geborgen

Die Jets fingen Feuer und stürzten ab
Die Jets fingen Feuer und stürzten ab
Nach dem Absturz zweier Tornados der italienischen Luftwaffe sind am Mittwoch die Reste von zwei der vier vermissten Piloten gefunden worden. Dies berichtete die italienische Luftwaffe. Die Leichen müssen noch identifiziert werden. Es besteht kaum noch Hoffnung, die anderen beiden Piloten lebend zu finden, betonte ein Sprecher der Luftwaffe.
Suche nach Vermissten

Bei den Piloten handelte es sich um drei Männer und um eine Frau im Alter zwischen 31 und 36 Jahren. Die Kampfmaschinen waren am Dienstag von Ghedi nahe Brescia abgeflogen und zu Übungszwecken unweit der Stadt Ascoli Piceno unterwegs, als es zu einer Explosion kam. Augenzeugen berichteten, die beiden Tornados hätten sich in der Luft berührt, Feuer gefangen und seien dann abgestürzt.

Brandherde an der Unglücksstelle

Gerüchte, nach denen ein Fallschirm gefunden worden war, wurden nicht bestätigt. Diese Information hatte Hoffnungen auf Überlebende genährt. Mehrere Brandherde entstanden an der Unglücksstelle. Feuerwehrmannschaften konnten nur unter großen Schwierigkeiten die Flammen unter Kontrolle bringen.

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