Laut Angaben der Staatsanwaltschaft hätten einige von ihnen sich der Terrorgruppe “Islamischer Staat” anschließen oder andere dafür rekrutieren wollen. Einer der Männer wurde in Untersuchungshaft genommen, ein zweiter erhielt eine elektronische Fußfessel und die beiden anderen wurden unter Auflagen freigelassen.
Keine Vebindung zu Anschlägen vom 22. März
Nach den ersten vorläufigen Ergebnissen der Untersuchung, bei der keine Waffen gefunden wurden, schien sich zu bestätigen, dass es Attentatsziele in Belgien gegeben haben könnte. Allerdings gebe es bisher keine Verbindung zu den jüngsten Terroranschlägen vom 22. März des Jahres auf den Flughafen Zaventem in Brüssel und die Metrostation Maelbeek. Aus Sicherheitsgründen machte die Staatsanwaltschaft laut “DH” keine weiteren Angaben.
(APA)