„Ohne Musik, Feuerwerk und Tamtam”, so Biobauer Toni Märk lief auch am vergangenen Samstag das Funkentreiben am Oberen Schütz ab, das von rund 400 Schaulustigen besucht wurde. Diese wurden neben Zack-Zack, Würsten etc. auch mit Naturprodukten aus eigener Erzeugung wie Apfelsaft, Most und Glühmost, Kuchen u.s.w. bewirtet.
Am späten Nachmittag wurde der von Christoph Märk, Clemens Linder und Kindern von Zunftmitgliedern der Kinderfunken angezündet. Am Abend ging dann bei Einbruch der Dunkelheit der von Funkenmeister Jürgen Schwarzl und seinem Team errichtete 10 Meter hohe, mit Abbruchholz gefüllte und mit Paletten verkleidete Funken auf dem Spitzbühel samt der in 12 Meter Höhe thronenden Hexe in Flammen auf und loderte weithin sichtbar auf dem höchsten Funkenplatz von Hohenems auf dem Spitzbühel am Oberen Schütz.