Die Vorwürfe gegen Houidi wiegen schwer: Wie “oe24.at” berichtet, werden ihm die Mitgliedschaft in einer Terror-Organisation und die Anstiftung zu Kapital-Verbrechen zur Last gelegt. Auf der Interpol-Homepage ist der Wiener zur Fahndung ausgeschrieben.
Im Netz ruft er dazu auf, sich der Terrorgruppe IS anzuschließen, welche gegenwärtig große Teile des Iraks und Syriens unter ihrer Kontrolle hält. Auch eine Anleitung, wie man eine Rohrbombe bastelt, stellte er ins Netz. Dem nicht genug: Wie “heute.at” berichtet, meldet sich der 19-Jährige auch mit einer “Grußbotschaft” an den heimischen Verfassungsschutz zu Wort: Houidi zeigt einen Sprengkopf, der in einer Kiste bereit zum verschicken liegt. Auf dem Sprengkopf steht “Geschenk vom Islamischen Staat an den Verfassungsschmutz”. Bereits in Österreich wurde Houidi auffällig: Wie Medien weiter berichten, soll er bereits vorbestraft gewesen sein, bevor er nach Syrien ging.